Die City in der Hosentasche mit der Dortmund-App

Mit der Dortmund-App unterwegs zu sein, bedeutet Mehrwert. © Roland Gorecki
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Geht’s zur nächsten Apotheke schneller über den Osten- oder den Westenhellweg? Wo finde ich die nächste Toilette? Gibt es in meiner Nähe Fahrradbügel? Die Dortmund-App hat Antworten auf diese und viele andere Fragen. Sie bietet erstmals das Wichtigste aus dortmund.de kompakt für unterwegs an.

Dazu gehören aktuelle Nachrichten aus der Stadt und der größte Veranstaltungskalender Dortmunds. Wer nachmittags an der Kleppingstraße die Sonne in einem Café genießt und danach noch Zeit für ein spontanes Kulturerlebnis hat, findet in der App ein großes Angebot für die Umgebung. Und auch wer seinen Gästen bei einem Spaziergang etwas Besonderes in der City zeigen möchte, dem zeigt sie z. B. sämtliche Kunstwerke im öffentlichen Raum an. Auch ein Termin bei den Bürgerdiensten, etwa im Stadthaus für einen neuen Personalausweis, ist schnell in der Pause gebucht.

Mehr als 200 Online-Services bietet die Stadt Dortmund über das neue Serviceportal, von dem Vieles in die App integriert ist und das ständig erweitert wird: z. B. einen Hochzeitstermin anmelden, Urkunden anfordern oder Elterngeld- und Wohngeld beantragen. Über den „Mängelmelder“ können Dortmunder*innen außerdem eine defekte Ampel, Straßenleuchte oder Müll-Ecken melden, kombiniert mit Fotos und genauen Ortsangaben mit GPS. Die Dortmund-App kombiniert die am häufigsten abgefragten Inhalte aus dem Open-Data-Portal der Stadt mit den Daten aus dem GEO-Portal der Stadt. Beide Portale sind in den letzten Monaten umfangreich renoviert worden – optisch und technisch.

Bereits im Herbst 2023 hatte die Stadt Dortmund ihre komplett überarbeitete Online-Präsenz an den Start gebracht. Unter dortmund.de können Nutzer*innen nun schneller und einfacher zu gewünschten Inhalten gelangen. Gleichzeitig mit dem neuen dortmund.de hatte die Stadt die erste eigene App vorgestellt. Es gibt sie kostenlos im App-Store von Apple oder im Google-Play-Store.

Die technischen Grundlagen entwickelte das Chief Information/Innovation Office (CIIO) der Stadt Dortmund gemeinsam mit 15 anderen Kommunen. 

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